Projekt: 063 © 2011 • Dauer: 00:28:00 • Art: Reportage • Format: 16:9 Haltestelle Otto Dix Fünf herausragende Gemälde des Malers Otto Dix werden in einer Ausstellung zu neuem Leben erweckt. Um sie ranken sich kleine Geschichten und Interviews. - Ein Film zum 120. Geburtstag von Otto Dix aus Kindersicht.
Mitwirkende: Lucy Bergner, June Bergner, Elias Brohmer, Dominik Drescher, Jessica Geyer, Fabian Göldner, Sarah Greiml, Sebastian Gumprecht, Justin Kempf, Andreas Koch, Franz Kömmling, Maximilian Kröber, Jan Leichsenring, Verina Naumann, Melissa Pfeifer, Helena Plaß, Lea-Antonia Riesenkamp, Damien Schlauch, Tim Schneider, Sarah-Michelle Weidling, Mary-Michelle Beck sowie die Erwachsenen Astrid Lindinger (Ausstellungsführerin), Roland Wenzel (Alter Dix), Rico Wolfram (Junger Dix), Swen Bergner (Vater) u.a. Sprecher: Laura Friedemann
Chefreporter: Maxine Böttger, Laura Friedemann
Schulreporter: Emil Jung, Kilian Pfannenschmidt
Idee: Ute Reinhöfer
Teildrehbücher: Schüler der AG Film unter Anleitung von Stefan Gabel
Projektleitung Trickfilm: Holger Bück
Kamera: Elke Richter, Ronny Leissner, Michael Werner, Stefan Gabel
Schnitt: Stefan Gabel
Musik & Tonbearbeitung: Wolfgang Freytag
Equipment: Offener Kanal Gera/ Pixel- Fernsehen
Kameraassistenz: Jürgen Böhland
Tonassistenz:Elke Richter, Christian Klopfer
Kinderbetreuung: Claudia Beuchel, Katrin Böttger, Michael Schlauch, Katja Pfannenschmidt, Swen Bergner u.a.
Projektbetreuer: Elke Richter, Stefan Gabel
Genehmigungen: Andrea Dix, Deutsches Rundfunkarchiv (DRA), Galerie Neue Meister in Dresden, Geraer Verkehrsbetriebe, IGE Werra Bahn Eisenach e.V., DB, Kunstsammlung & Stadtmuseum Gera, Ostthüringer Zeitung, Ralf Braungart, Residenz-Hotel Chemnitz, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Stefan Moses, VG Bild-Kunst
Projektbeschreibung: Aus Anlass des 120.Geburtstags von Otto Dix am 04.Dezember 2011, der in Gera-Untermhaus geboren wurde, beschloss man eine Dix-Produktion als Auftragswerk des Offenen Kanals Gera zu wagen. 24 Kinder der Pfortener Neuland- und Waldschule beschäftigten sich innerhalb eines Jahres mit dem Künstler Otto Dix. Dabei wurde festgestellt, das auch die eigene Schule eine Haltestelle Otto-Dix ist. Sie findet deshalb auch am Anfang des Films eine eingehende Betrachtung. Auch zum Thema Krieg gibt es eine Auseinandersetzung, wobei hier das Kriegsspielen von Kindern aufs Korn genommen wird. Es entstand ein Film, der die Phantasie und das Denken beim kleinen und großen Zuschauer anregen soll. Dafür wurden Drehreisen nach Dresden, Chemnitz, Eisenach und Hemmenhofen unternommen. Geraer Menschen die Dix persönlich kannten und Sohn Jan Dix sowie Enkeltochter Marcella Braun kommen zu Wort. Diese besuchte für die Dreharbeiten erstmals die Otto-Dix Stadt Gera. Was sie mit der Geraer Ausstellung des Künstlers besonders verbindet, erfährt der Zuschauer in diesem knapp 28 minütigen Film.
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