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Projekt: 061 • Ko-Produktion mit Neulandfilm
© 2011 • Dauer: 00:25:00 • Art: Schülerfilm • Format: 16:9
Geküsst wird erst ab 14

In der vierten Klasse sind die Jungen und Mädchen wie Hund und Katze. Sie zanken sich ständig. Selbst der Klassenlehrer Herr Grich ist ratlos. Er möchte gerne, das sich seine Schüler wieder vertragen. Als er eines Tages vor Unterrichtsbeginn die streitsüchtige Claudia wieder einmal beim Prügeln erwischt, beruft er einen Elternabend ein. Er hofft auf die Mithilfe der Eltern.

Darsteller: Ronny Leisner(Herr Zipfel), Uwe Barth(Herr Grich), Anett Borm(Frau Rothammel), Stefan Gabel(Herr Grabhorn),Udo Merz(Herr Schweisel), Sven Kruscha(Herr Hasenohr), Torsten Pietsch(Herr Kasper), Ingolf Wunder(D.J.) u.a. sowie die Schüler: Johanna Borm(Bella), Carlo Pietsch(Alexander), Jasmin Dietsch(Luci), Celine Gutjahr(Claudia), Leon Kola(Patrick), Laura Korla(Melanie), Lina Berger(Charlotte), Helene Schackow(Franziska), Paul-Philipp Schönberg(Markus), Leon Kurutz(Joe), Sophia Schlechte(Emily), Felix Fechner René), Benjamin Dzankovic(Tobias)
Casting: Christian Klopfer
Idee: Neulandschüler der Film AG
Dramarturgie: Michael Werner
Requisiten: Torsten Pietsch u.a.
Kompositionen: Joachim Lehberger
Equipment: Offener Kanal Gera/ Pixel-Fernsehen
Regieassistenz: Udo Merz, Katrin Beck
Produktionsleitung: Stefan Gabel
Regie, Kamera & Schnitt: Michael Werner
Projektförderung: Annett Borm, Baugeschäft GMZ, Birgit Diezel · Präsidentin des Thüringer Landtags, Chris Böhme, Elektrobau Wolfram Grötsch, Engel & Co GmbH Gera, Energieversorgung Gera, Förderverein der Neulandschule e.V., Harry Möller, Hofwiesenbad Gera, Katja Berger, Kost/uuml;mverleih Nostalgie GmbH, Medi Max Gera GmbH, Plameco-Fachbetrieb Norbert Seegers, Schönheitspraxis La Calla, Sprint Gerüstbau Axmann, Steuerbüro Detlef Moule, Torsten Pietsch, Wolfgang Freytag, Yvonne Oertel sowie die Dauersponsoren, Förderer und Partner des Filmclubs Gera-Pforten e.V.

Entstehung: Nach dem kleineren medienpädagogischen Projekt „Wa(h)re Freunde”, wollten die Schüler der Film-AG wieder einen Spielfilm drehen. Es sollte bei einer Geburtstagsfeier gespenstig zu gehen. Des Weiteren sollte unbedingt wieder in einem Schwimmbad gedreht werden. Gemeinsam wurde an einem Konzept gearbeitet, indem alle Vorschläge vorkamen. Anschließend begannen die Kinder zu verschiedenen Einstellungen Dialoge zu schreiben. Zur selben Zeit wurde an einem Szenarium mit allen erforderlichen Kameraeinstellungen gearbeitet. Für den Regisseur war dies nicht einfach um alles in einer Zeitspanne von 3 Wochen zu bewältigen. Innerhalb einer Drehwoche wurden die Ideen der Schüler umgesetzt.

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