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Projekt: 052 • Ko-Produktion mit Neulandfilm
© 2009 • Dauer: 00:19:20 • Art: Schülerfilm • Format: 16:9
Von Strebern und anderen Verliebten

Heißt es nicht immer: „Eine Eins zu schreiben sei sehr gut?” Doch, was ist, wenn man dafür von der gesamten Klasse als Streber beschimpft wird? Miriam und Pia, die besten Schüler aus der 4.Klasse grübeln nach, wie sie aus dieser Situation wieder heraus kommen. Und dann ist da noch Joe...

Darsteller: Paula Pietsch (Miriam), Dennis Borm (Joe), Benjamin Kröber (Torben), Carolin Trieb (Susi), Maxi-Ann Baierl (Pia) u.a.
Idee & Buch: Paula Pietsch
Stoffentwicklung: Maxi-Ann Baierl, Janice Beckmann, Jasmin Brasch, Carolin Trieb, Sophie Schmidt, Nancy Reißig
Dramarturgie: Torsten & Marina Pietsch, Chris Barth
Bildregie: Chris Böhme, Lukas Komann
Produktionsleitung: Stefan Gabel
Regie, Kamera & Schnitt: Michael Werner
Kompositionen:Daniel Köhler, Joachim Lehberger
Gesangstexte: Frank Petz
Gesang: Moritz Wolf und Band
Regieassistenz: Katrin Beck, Ines Kröber
Equipment: Offener Kanal Gera/ Pixel-Fernsehen
Projektförderung: Alternative 54 e.V., Michael Gerstenberger, Andreas Wostal, Anim Studio Ralf Braungart, Fachbüro für Betriebsberatung, Finanzministerium des Freistaates Thüringen, Förderverein der Neulandschule e.V., Hofwiesenbad Gera, Hort der Neulandschule Gera, Ingolf Wunder, Mc Donalds Gera, Dezernat 3000/ Ehrenamtszentrale und Fachbereich Soziales, Schulverwaltungsamt Gera, Schönheitspraxis La Calla, Signal Iduna Versicherungen, Sparkasse Gera-Greiz, Swen Zenker EDV-Systeme, Udo Merz

Beschreibung: Paula Pietsch, die viele Ideen hat, schrieb das Buch zum Film „Von Strebern und anderen Verliebten”. Dieses wurde im April 2008 an den Regisseur weitergeleitet. Er bastelte daraus ein Szenarium mit allen erforderlichen Kameraeinstellungen. Vom 2.-15. Juni 2008 wurde das Drehbuch umgesetzt. Neben dem Hauptdrehort der Gerarer Neulandschule wurde auf einem Spielplatz, in einer Wohnung und in einem Freizeitbad gedreht. Die Drehzeit war knapp bemessen, denn die Kamera vom Offenen Kanal Gera stand nur 14 Tage zur Verfügung. Am 26.01.2009 nach 136 Stunden Schnitt bekamen alle Beteiligten diesen Film zum ersten Mal zu sehen. Ergebnis: Alle waren sehr zufrieden.

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