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Projekt: 049
© 2008 • Dauer: 00:04:30 • Art: Videoclip • Format: Mini-DV 4:3
City of Hate

An jedem Ort auf dieser Welt ist das Negative, der Hass zu spüren. Es ist unverständlich, das Menschen missbraucht, misshandelt und sogar getötet werden. Die Ursachen findet man klar und deutlich in der Gesellschaft unserer Zeit. Alles wird modern. Frühwarnsysteme sind auf dem Stand des Mittelalters. Die Mehrzahl der Bevölkerung arbeitet selten miteinander, vielmehr gegeneinander.

Und das nur, weil Geld und Macht eine größere Rolle als Nächstenliebe spielt. • „Nicht mit uns, denn wir wissen, wie Fehler gemacht werden&requo;, denken sich vier von der heutigen Welt enttäuschte Straßenjungs. Sie kommen aus der Vergangenheit und gehen in die Zukunft(Symbolisierung im Clip: Laufen im Gleis und in Unterführung), um die nächste Generation zu Veränderungen zu motivieren. Unsere Erben sind das Morgen und wir das Heute. • Ein Videoclip mit Text und Komposition aus Gera.

Darsteller & Musik: Kai Tenneberg (Gitarre), Daniel Köhler (Bass), Mario Quaschning (Schlagzeug), Andreas Linke (Gesang) • mit freundlicher Genehmigung „Neckbreaker”
Kamera: Frank Wegener, Heiko Sachse
Schnitt: Michael Werner
Regie: Daniel Köhler
Unterstützung: Anim-Studio Ralf Braungart · Gera, Swen Zenker · edv-systeme, Offener Kanal Gera
Ziel: Die Band „Neckbreaker&requo; besteht aus 4 Jungs, die ursprünglich aus dem Straßenmillieu kommen. In vielen ihrer Songs, die sie selbst schreiben und komponieren, sprechen sie Dinge wie Ungerechtigkeit direkt an. Mit dem No Budget Clip „City of Hate” aus ihrer aktuellen Scheibe „Lizard King” wollen sie in die Köpfe der ungerechten Menschen eindringen. Damit soll vermittelt werden: Halt! • so darf es nicht mehr weiter gehen. Wir müssen umdenken und friedliche Lösungen für Konflikte suchen und finden.

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