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Projekt: 067 • Ko-Produktion mit Neulandfilm
© 2012 • Dauer: 00:13:00 • Art: Reportage • Format: 16:9
Bei Müllers hat`s gebrannt

Die Klatschspiele aus früherer Zeit sind bei Kindern sehr beliebt. Vor allem das Spiel „Bei Müllers hat`s gebrannt”. Dieses entstand im 19. Jahrhundert und wurde bis in die heutige Zeit weiterentwickelt. Fünf verschiedene Versionen dieses Spiels geben einen kleinen Einblick in den Ideenreichtum und die Fantasie der Kinder.

Darsteller: Thomas Müller (Polizist), Uwe Barth(Elisabeth, Oma im Unterrock), Denny Schönemann(Klaus); die Kinder: Darleen Budzinski, Vivien Herfurth, Nadja Herzog, Lilly Männel, Florentine Reuter, Miriam Rüppel, Melanie Stapf, Florian Wedel u.a.
Moderation: Paul Hackel
Wissenschaftliche Beratung: Dr. Waltraud Linder-Beroud
Kamera: Elke Richter, Michael Werner u.a.
Schnitt: Stefan Gabel
Musikproduktion: Wolfgang Freytag
Gesang: Cosima Arning mit freundlicher Genehmigung studio_frey
Regieassistenz: Michael Werner
Tonassistenz: Florian Wedel, Malte Niemann
Aufnahmeleitung: Elke Richter
Brandaufnahmen: Arne Kirsten
Equipment: Offener Kanal Gera/ Pixel-Fernsehen
Catering: Katrin Beck
Kinderbetreuung: Eltern der Darsteller, Ronny Leisner
Projektleitung: Stefan Gabel
Unterstützung: Deutsches Volksliedarchiv, Freiburg/ Breisgau, Erfurter Bahn, GWB Elstertal, Gera, Kaimberger Bad, Gera, Meine Jolle (Dänische Mode), Gera, Polizeiinspektion Gera, Tierpark Gera, Universität Freiburg/ Breisgau

Idee: Woher stammt das Klatschspiel „Bei Müllers hat`s gebrannt” Diese Frage stellte sich das Team der Film-AG. Überraschende Antworten fand man beim Deutschen Volksliedarchiv in Freiburg/ Breisgau. Dort erfuhr man, dass es sich bei den Klatschspielen mehr oder weniger um selbsterdachte Subkultur von Kindern handelt. Es war nicht leicht, am Spiel beteiligte Kinder vor die Kamera zu bringen. Fast alle wollten bei den Klatschspielen insbesondere beim Aufsagen von diskreten Stellen wie der Busenhalter krachte nicht zu sehen sein. Daher wurden diese mit Bildern unterlegt, so dass die in die Hände klatschenden Kinder selten zu sehen waren.

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